In einem sehr angeregten Meinungsaustausch wurde die ganze Bandbreite infrastruktureller Herausforderungen besprochen. Schwerpunkte waren Energie, Mobilität, Kapitalmarkt und digitale Infrastruktur. Notwendig ist eine nationale Kraftanstrengung unter Einbeziehung der Sozialpartner insbesondere bei den überfälligen Strukturreformen.
Erfreulich für die Teilnehmer ist, dass sich Minister Hanke als Standortminister versteht und auch die Notwendigkeit des Bürokratieabbaus und einer Verfahrensbeschleunigung betont. Übereinstimmung mit dem Minister besteht auch darin, dass zur Vermeidung von Wohlstandsverlusten eine Änderung des Mindsets bei Arbeit und Leistung notwendig ist.
Insgesamt war es ein sehr konstruktiver und erfreulicher Meinungsaustausch, wobei beide Seiten eine künftige weitere Zusammenarbeit begrüßen.
