Im Vordergrund standen die Wettbewerbsfähigkeit sowohl von Europa im Vergleich zu USA und China als auch die Vor- und Nachteile des Wirtschaftsstandortes Österreich.
Es bestand Übereinstimmung, dass gewisse Standortfaktoren sowohl auf europäischer Ebene wie auch auf nationaler Ebene zu regeln sind. Standortnachteile aus Energie und Bürokratie sind überwiegend auf europäischer Ebene zu lösen. Bürokratie natürlich auch auf nationaler Ebene. Die hohen Lohnnebenkosten in Österreich sind natürlich ein großer Standortnachteil. Hier ist in der nächsten Legislaturperiode eine Reform notwendig.
Standortvorteile für Österreich sind die hohe Qualität der Fachkräfteausbildung sowie auch die hohe Forschungsquote, wo wir an dritter Stelle in der EU liegen.
Weitere enge Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts- und Arbeitsministerium wurde vereinbart.