Auch beim Gespräch mit dem Bundeskanzler standen verständlicherweise die Maßnahmen gegen Corona und zwar sowohl gesundheitspolitische, als auch wirtschaftspolitische, im Vordergrund. Denn die Reisewarnungen gegenüber Österreich stellen täglich einen schweren Schaden für den Wirtschaftsstandort, und nicht nur für Tourismus und Handel, dar. Diese Reisewarnungen werden aber nur beseitigt werden können, wenn die Infektionszahlen drastisch sinken. Die Bundesregierung ergreift immer wieder neue Maßnahmen, die der jeweils aktuellen Entwicklung angepasst werden. Die Teilnehmer anerkannten, dass die Bundesregierung die richtigen Strategien zur Krisenbewältigung eingeschlagen hat und engen Kontakt mit der betroffenen Wirtschaft hält. Bundeskanzler Kurz sagte zu, dass dies auch in Zukunft so sein würde.